Rumänien – Unterwegs im Land meiner Kindheit

„Da, eine Wildkatze!“ Unsere Blicke folgen Dans ausgestrecktem Arm und suchen das dichte Astgewirr von Bäumen und Sträuchern auf der langgezogenen Insel ab, an der unser Boot gerade vorbeirauscht. Ganz kurz sehen wir sie, graubraun zwischen all dem Grün hindurch schimmern – ich hätte sie vermutlich nicht einmal dann entdeckt, wenn wir in Zeitlupe daran vorübergefahren wären. Aber Dan ist hier im fernen Osten Rumäniens zuhause, im Donaudelta am Schwarzen Meer. Nach dem Wolgadelta ist das Mündungsgebiet der Donau, heute ein Biosphärenreservat, das zweitgrößte Flussdelta Europas; rund drei Viertel seiner Fläche stehen derzeit unter Naturschutz. Dan ist Fischer, wie sein Vater und sein Großvater vor ihm. „Es ist genau der richtige Beruf für ihn,“ stellt seine Frau abends bei köstlichem Fisch und anderen selbstgemachten Leckereien fest, „er redet nicht gern mit Menschen.“ Etwas wortkarg ist Dan wirklich, aber ein Meister im Umgang mit seinem kleinen Boot, mit dem er uns ohne jede Mühe durch das Labyrinth der größeren und kleinen Wasserstraßen im Delta führt. Ohne einen Einheimischen wie ihn kann es hier, im größten zusammenhängenden Schilfgebiet unserer Erde, sehr schwer werden mit der Orientierung. Das Delta ändert beständig sein Aussehen. Unterschiedliche Wasserstände und Schilfinseln, die, bewegt von Wind und Wellen, Zugänge zu Seen blockieren können, machen das Zurechtfinden für Ortsunkundige zu einer Herausforderung.

 

 

Bei Tulcea teilt sich die mächtige Donau in drei Hauptarme auf: den nördlichen Chilia-Arm, der die natürliche Grenze zur Ukraine bildet, den südlichen, verzweigten und noch sehr ursprünglichen Sfântu-Gheorghe-Arm und den mittleren, nahezu kerzengeraden Sulina-Arm. Er wurde für die Schifffahrtsverbindung zum Schwarzen Meer ausgebaggert und stark begradigt, und wenn man etwas Zeit mitbringt, kann man darauf in etwa vier Stunden zur einzigen Stadt im Delta schippern, nach Sulina. Unser Boot tuckert vorbei an kleinen Dörfern und großen Schiffen, und über unseren Köpfen ziehen die Könige des Donaudeltas ihre Bahnen – die Rosapelikane. Sulina lag einst, vor über 150 Jahren, direkt an der Mündung, dort wo sich die Donau im Schwarzen Meer auflöst. Davon zeugt bis heute der alte, weiße Leuchtturm im Ortskern, der inmitten eines herrlich bunten Blumengartens steht und ein kleines Museum beherbergt. Das Meer wurde schon lange um viele Kilometer Richtung Osten zurückgedrängt. Die Sedimente, die die Donau nach ihrem langen Weg durch halb Europa hier ablädt, vergrößern das Staatsgebiet Rumäniens jährlich um ein paar Meter Richtung Osten.

 

 

Am Hafen wartet Călin schon auf uns, auf sein Fahrrad gestützt, den Schlapphut tief ins braungebrannte, bärtige Gesicht gezogen. Er ist ein Zugezogener hier in Sulina. Eigentlich lebt seine Familie ganz im Westen des Landes, in Timișoara, wo Călin in seinem alten Leben Vollzeit als Landvermesser gearbeitet hat. Heute teilt er sich mindestens eine Jahreshälfte lang ein kleines Grundstück mit den drei Hunden, die ihm zugelaufen sind, schläft in seinem Wohnwagen oder einem Zelt und führt kleine Besuchergruppen ins Delta. Und so treiben auch wir eines frühen Morgens, noch vor Sonnenaufgang, auf den Wellen der Musura-Bucht, genau da, wo die Donau sich ins Meer ergießt. Am Horizont leuchtet weiß der neueste Leuchtturm von Sulina am Ende einer langgestreckten Mole. Genau vor uns ragt etwas Großes aus dem Wasser. Beim Näherkommen wird es immer deutlicher: ein Schiff in bedenklicher Schieflage, ein guter Teil des Decks ist überflutet. Der georgische Frachter war hier vor über zehn Jahren während eines schweren Sturms auf eine Sandbank aufgelaufen. Seitdem rostet er vor sich hin und dient Muscheln und Wasserpflanzen als Grundlage. Wir legen an und klettern an Bord. Die ins Wasser hängenden Taue haben schon längst Algen angesetzt, eine Luke führt in den gähnend schwarzen Schlund des Frachtraums. Wie ein vor langer Zeit hier gestrandetes, gewaltiges Meerestier trotzt das Schiff den Wellen, die gurgelnd gegen seine Seiten schlagen, unter einem von Schäfchenwolken bedeckten Morgenhimmel, den die aufgehende Sonne flammend rot einfärbt.

 

 

Wieder auf dem Wasser, das sich dunkel unter uns ausbreitet, schaukelt unser Boot so sehr, dass ans Fotografieren nicht mehr zu denken ist und ich froh bin, dass ich noch nicht gefrühstückt habe. „Steig doch aus, dann geht es besser!“ Călin grinst. Meinen fragenden Blick quittiert er mit einem Sprung aus dem Boot – und steht jetzt einfach daneben, das Wasser reicht ihm gerade mal bis über die Knie. Die Sedimente der Donau machen den Boden der Musura-Bucht zu einem abenteuerlichen Fahrwasser für jedes größere Boot, ein regulärer Schiffsverkehr ist wegen der vielen und sich immer wieder verändernden Untiefen gar nicht denkbar. Dafür kann man hier das Entstehen neuer Landfläche beobachten, junge, sich stetig wandelnde Ökosysteme studieren. Wir waten eine Weile durch den weichen Sand und seichtes Meerwasser, als irgendwann, fast wie eine Fata Morgana, eine große Menge Vögel plötzlich aus den Wellen auftaucht. Die Pelikankolonie ist auf einem dieser gerade erst aufgetauchten Eilande zuhause. Durch Teleobjektive und Feldstecher offenbart sich eine lebendige Vielfalt. Erwachsene Rosapelikane nebst ihrem scheuen, teils noch tollpatschigen Nachwuchs, dazwischen Möwen mit ihren flauschigen Küken. Das Donaudelta beherbergt die größte Pelikankolonie Europas; die geschützten Vögel verbringen hier die Zeit vom Frühlingsanfang bis zum Herbst, bevor sie wieder in wärmere Gefilde Richtung Afrika aufbrechen. Mit mehreren hundert Exemplaren ist hier im Südosten Rumäniens im Sommer auch der inzwischen sehr selten gewordene Krauskopfpelikan beheimatet. Wir halten gehörigen Abstand und beobachten das Wuseln aus Schnäbeln und Flügeln aus der Ferne. Als hätten wir eine einsame Insel in einem endlosen Meer entdeckt, fühle ich mich klein und etwas verloren inmitten der Bucht, die vielleicht irgendwann gar keine mehr sein wird; wenn die Donau genügend Sandbänke aufgetürmt hat, entsteht vielleicht eines Tages ein Binnensee hier und damit wieder ein völlig neuer und andersartiger Lebensraum.

 

 

Am Abend sitzen wir auf Călins hölzerner Veranda, und in einer großen Pfanne neben uns auf einem kleinen Kocher brutzelt frischer Fisch. Wir schmusen mit den drei Hunden und hängen unseren Gedanken und den Ereignissen der letzten Tage nach. Stundenlang tauchte das Paddel unseres Kanadiers in das Nass dicht mit Schilf zugewachsener Wasserarme, stets begleitet von Kormoranen, Blauracken, den farbenfrohen Bienenfressern und Hundertschaften von Libellen. In winzigen Dörfern leuchteten die blau-weißen, reetgedeckten Deltahäuser der Altgläubigen in der Mittagssonne. Rosapelikane vollführten ihren koordinierten Fischfang in großen Gruppen, der einem perfekt choreographierten Tanz auf der Seeoberfläche gleicht, bevor sie sich satt und geschickt die Thermik ausnutzend in mächtigen Spiralen in den Himmel schraubten. Der Fisch ist inzwischen fertig und duftet köstlich. „Als Banater Mädel trinkst du doch bestimmt einen țuică mit, oder?“ fragt Călin einladend und hält mir eine Flasche selbstgebrannten Pflaumenschnaps unter die Nase.

Das Banat ist die westlichste Region Rumäniens; hier, dicht an der ungarischen Grenze, bin ich auf einem Bauernhof aufgewachsen. Meine Familie gehört zur Volksgruppe der Banater Schwaben, einer deutschsprachigen Minderheit, die sich seit dem Beginn des 18. Jahrhunderts in der Gegend angesiedelt hatte. Meine Kindheit war größtenteils unbeschwert, dass wir in einem repressiven Staat lebten, wurde mir erst viel später klar. Vieles kannte ich gar nicht anders: die langen Schlangen vor den Geschäften, wenn es etwas Besonderes zu kaufen gab, die leeren Regale an anderen Tagen, dass manche Dinge nur unter der Hand zu bekommen waren, wenn man entsprechende Beziehungen hatte. Dass meine Eltern als Lehrer beständig Angst vor Regierungsspitzeln hatten und in einem Klima der Überwachung, des Misstrauens und der Unfreiheit lebten, insbesondere mein Vater, der Philosophie und Geschichte am Lyzeum unterrichtete, habe ich erst erfahren, als wir bereits nach Deutschland ausgewandert waren. Trotz dieses Wissens, das ich heute habe, ist Rumänien für mich immer der lichtdurchflutete, heimelige Ort meiner Kindheit geblieben, wo meine Urgroßmutter am gusseisernen Herd duftende Köstlichkeiten zubereitete, mein Großvater saftige Trauben in unserem Garten erntete und meine Eltern mir von den Wundern der Welt erzählten.

Lange trug sich meine Familie mit dem Gedanken, Rumänien in Richtung Deutschland zu verlassen. Ein für alle schwieriger und endgültiger Schritt, der schließlich, nach jahrelanger Wartezeit, mit den ersehnten Ausreiseformularen möglich wurde. Da waren wir nun also in Curtici, an der Grenze zwischen Rumänien und Ungarn. Alles, was wir noch besaßen, hatten wir dabei. Das meiste davon in lächerlich kleine, überzogen teure Holzkisten verpackt – aber etwas anderes war nicht erlaubt. Meine Urgroßmutter und meine Mutter tischten den Grenzern ein opulentes Mahl auf, gefüllte Eier und ein gebratenes Hähnchen, dazu Hochprozentigen. Die Kisten wurden durchsucht, ein paar Bücher aussortiert, zu politisch vielleicht, zu heikel. Aber während die Beamten es sich schmecken ließen, wanderten die Bücher klammheimlich wieder unter Kleidungsstücke und Bettwäsche. Und dann, einige Jahre nach Antragstellung, nachdem wir unser Haus verschleudert und die meisten unserer Fotos verbrannt hatten, war es so weit: wir verließen Rumänien. Das war im Mai des Jahres 1989. Nur wenige Monate später kam es zur Revolution, die mit der Absetzung des Diktators Ceaușescu endete.

 

 

Es gibt eine Region ganz im Nordwesten Rumäniens, die auch der lange Arm des Diktators über die Jahrzehnte kaum beeinflussen konnte. Schon fast sprichwörtlich „weit weg von der Hauptstadt Bukarest“ und damit von sozialistischer Misswirtschaft, Ceaușescus Personenkult und auch heutiger Politik liegt die Maramuresch, die hier und da noch sehr ursprünglich ist, so dass manche Szenerie dort wie ein Motiv auf uralten Fotografien wirkt. Wie die alte Frau vor ihrem Bauernhaus mit den tiefen Falten vieler arbeitsreicher Lebensjahre im Gesicht und an den Füßen opinci, traditionelle, aus Leder gefertigte Schuhe, die auf die Daker zurückgehen und heute nur noch sehr selten, am ehesten in einem Museum, zu sehen sind. Vor ihr steht ein Spinnrad, und sie wickelt emsig Wolle auf. Oder der meterhoch mit Heu beladene Wagen, der von zwei Pferden vom Feld zurück ins Dorf gezogen wird. Auf dem Heu liegt gemütlich ein braungebrannter junger Bursche und hält seinen clop fest, den bunt bestickten Maramurescher Strohhut, der immer ein wenig zu klein für den Kopf des Mannes wirkt, auf dem er sitzt.

 

 

Die Region um das Flüsschen Iza ist berühmt für ihre zahlreichen Holzkirchen. Ein im 18. Jahrhundert bestehendes Verbot, Gotteshäuser aus Stein zu errichten, zwang die örtliche Bevölkerung, auf Eichen- und Buchenholz als Baumaterial auszuweichen. Die Dächer der kleinen Kirchen sind mit Schindeln gedeckt, ihre Türme ragen spitz wie Nadeln in den Himmel, und ihr Inneres ist meist über und über mit Bildern übersät: Ikonen, die mit handgestickten Tüchern geschmückt sind oder Wandmalereien, die farbenfrohe Szenen aus der Bibel zeigen. Tief beeindruckend ist es, wenn zu den Gottesdiensten der Gesang des Priesters das einzige Geräusch in dem kleinen Gebäude ist und die Gläubigen auf Knien tief in ihr Gebet versunken scheinen.

 

 

Weniger andächtig geht es schon am späten Vormittag am Haus einer jungen Frau zu, die heute den Bund fürs Leben eingehen wird. Wir sind zu ihrer Hochzeit in einem winzigen Dorf nahe des Iza-Tals eingeladen. Nicht etwa von Verwandten oder Freunden, sondern von einem Mann, mit dem wir zufällig auf der Straße ins Gespräch gekommen sind. Während die Braut, fertig hergerichtet, sichtlich nervös und vermutlich mit langsam schmerzenden Beinen im Wohnzimmer steht und von einem Gast nach dem anderen beglückwünscht und fotografiert wird, biegen sich im Hof die Tische unter all den köstlichen Leckereien, die von Frauen aus dem Dorf, gekleidet in ihre schönste Festtagstracht, aufgetischt werden. Die Männer sitzen etwas abseits im Schatten, in Diskussionen vertieft oder der kleinen Kapelle lauschend, die jene typische rumänische Volksmusik zum Besten gibt, die mich zunächst an meine Kindheit erinnert, dann aber schnell ein wenig nervtötend wird, weil für meine Ohren alle Stücke gleich klingen. Wir halten uns erstmal ein wenig im Hintergrund, werden aber schnell zusammen mit den anderen an einen der langen Tische im Freien gebeten. Von sauer eingelegtem Gemüse aller Art über gefüllte Krautwickel und Fleischhäppchen bis hin zu kleinen Kuchenschnitten – wir können uns durch die Spezialitäten der Maramurescher Küche probieren. Und alsbald kommt die Flasche mit dem klaren Selbstgebrannten auch bei uns an. Bei den ersten paar Versuchen können wir uns noch mit höflichem Kopfschütteln und dem Hinweis auf die Hitze und die Vormittagszeit aus der Affäre ziehen. Unterdessen kommt der Bräutigam aus dem Nachbardorf mit einem schon recht laut feiernden Gefolge am Hof der Braut an. Mit hochrotem Kopf steht er etwas planlos vor dem Hauseingang, und nach der halb leeren Flasche in seiner Hand zu urteilen, hat er sich schon ordentlich Mut angetrunken. Zwei junge Männer führen die Braut feierlich unter aller Augen zu ihrem Zukünftigen und die beiden setzen sich an die Spitze eines langen Zuges, der sich auf den Weg durch das kleine Dorf macht. Wer nicht mitgeht, der steht oder sitzt vor seinem Haus, der ganze Ort scheint dabei sein zu wollen. Zum wiederholten Male hält uns ein freundlicher Mann ein Schnapsglas unter die Nase, und irgendwann knicken auch wir ein.

 

 

Die Stimmung ist gelöst, es wird überall gelacht, gesungen, getrunken. Junge Frauen strahlen um die Wette in ihren leuchtend bunt bestickten Trachten, zu denen sie High Heels in passenden Farben tragen, die die Illusion etwas zerstören, hier in einer anderen Zeit gelandet zu sein. Im starken Kontrast dazu die Alten, viele in Schwarz gekleidet, jede Frau trägt ein Kopftuch. Aber im Feiern sind sich alle einig. Gute Wünsche von allen Seiten begleiten das Brautpaar, das noch etwas steif wirkt mit seinem eingefrorenen Dauerlächeln, bis zur kleinen Holzkirche. In der Tür steht schon der Priester und das kleine Gotteshaus füllt sich schnell. Bis heute sind die jahrhundertealten Holzkirchen der Maramuresch lebendiger Bestandteil des Dorflebens, auch wenn sie mancherorts aus Platzmangel durch größere Steingebäude in ihrer Funktion abgelöst werden. So sickert die moderne Zeit auch in jedes entlegene Dorf Nordrumäniens, am Straßenrand steht mancher SUV, die zahnlose alte Frau vor der Dorfkneipe hat ein Handy am Ohr und einige Hochzeitsgäste haben die traditionelle Tracht der Region gegen Abendkleid und Anzug mit Krawatte getauscht. Der weitaus größere Teil der Gesellschaft vertreibt sich während der Trauung draußen die Zeit, die țuică-Flaschen werden leerer und die Gespräche lauter und lustiger. Wir sitzen noch lange mit Mugurel, einem der Musiker, zusammen, der uns von seiner Schafherde erzählt und dem Leben auf der Alm. Wie so oft, wenn wir in Rumänien unterwegs sind, fühlen wir uns schnell nicht mehr als Fremde, sondern Freunde.

 

 

Es hat 16 Jahre, gedauert, bis ich nach unserer Auswanderung ins Land meiner Kindheit zurückgekehrt bin. Mittlerweile bereisen Jürgen und ich Rumänien schon genauso lange gemeinsam, und es ist auch für ihn zur zweiten Heimat geworden. Vieles hat sich verändert, seit ich klein war, und ich lerne Rumänien auf jeder Reise immer wieder neu und ein wenig besser kennen. Aber manchmal, wenn wir, wie bei jedem Besuch, in meinem Geburtsort vorbeischauen und durch die Gassen wandern, in denen ich einst mit den Nachbarskindern herumtollte, ist da kurz wieder jenes vertraute Gefühl aus der Kindheit, und es ist, als wäre ich nie weggewesen.

 

 

 

Highlights Rumänien. 50 Ziele, die Sie gesehen haben sollten

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